7 Gründe, warum wir den Herbst im Mostviertel lieben
Der Herbst ist eingeläutet. Die Tage werden wieder kürzer. Die Luft ist klar, das Licht wird wärmer und so langsam verwandeln sich die Blätter der Bäume in ein leuchtendes Farbenmeer - und die Natur zeigt sich noch einmal von ihrer wundervollsten Seite. Das Mostviertel wird zu einem Naturschauspiel zwischen reifen Birnen und bunten Blättern. Hier findet ihr 7 großartige Gründe, warum wir den Herbst im Mostviertel lieben – und ja, ich liebe ihn!
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Fotocredits:
weinfranz, Johanna Meinschad, Moststraße, RelaxResort Kothmühle
1. Herbstzeit ist Erntezeit: reife Birnen und frischer Saft
Auf den Streuobstwiesen rund um die Kothmühle herrscht zu dieser Zeit emsiges Treiben und der Duft von Äpfeln, Birnen und frisch veredeltem Saft liegt in der Luft. Große Mengen von reifen und farbenprächtigen Birnen und Äpfel an den zahlreichen Obstbäumen läuten den Herbst im Mostviertel ein. Diese wundervolle Entwicklung kann auch über die Birnbaum-Webcam beobachtet werden (https://www.mostviertel.at/birnbaum-webcam). Herbstzeit ist Erntezeit, eine Zeit, in der es die Mostproduzenten besonders eilig haben – denn das Obst muss zu Saft, Most oder anderen köstlichen Speisen und Getränken veredelt werden.
Hier ein kleiner Geheimtipp: in den ersten Wochen der Mostproduktion gibt’s den sogenannten Süßmost, Fruchtsaft, der durch Pressen von reifen Äpfeln und Birnen gewonnen wird – also ein Apfel-Birnen-Saft – eine wahre Gaumenfreude. Aber Achtung: den Süßmost findet man oft nicht in der Getränkekarte, am besten du erkundigst dich direkt beim Gastwirt! ;-)
Hier ein kleiner Geheimtipp: in den ersten Wochen der Mostproduktion gibt’s den sogenannten Süßmost, Fruchtsaft, der durch Pressen von reifen Äpfeln und Birnen gewonnen wird – also ein Apfel-Birnen-Saft – eine wahre Gaumenfreude. Aber Achtung: den Süßmost findet man oft nicht in der Getränkekarte, am besten du erkundigst dich direkt beim Gastwirt! ;-)
2. Heurigenbesuche mit Weitblick
Die Herbstzeit eignet sich bestens dazu das Mostviertel, seine kulinarischen Vorzüge und die landschaftliche Schönheit zu erkunden – egal ob zu Fuß oder per Rad. Die klare Luft und die warmen Sonnenstrahlen machen einen Besuch beim Presshaus-Heurigen vom Mostbaron Reikersdorfer zu einem ganz besonderen Erlebnis. Neben köstlichen Mostheurigen-Schmankerl, wird einem hier auch ein unglaublicher Ausblick geboten.
3. Herbstliche Kulinarik: Kürbisse, Maroni, Gansl
Wenn die frischen Früchte aus dem Sommer rar werden, kommt die Zeit anderer, wundervoller Spezialitäten. Viele Apfelsorten erreichen erst im Herbst ihren vollen Geschmack und die Herbstzeit ist auch Maroni-Zeit! Wenn die Sommerhitze abklingt, sind auch endlich die Kürbisse erntebereit! Mit den vielen verschiedenen Kürbissorten, die hier im Mostviertel sehr gut gedeihen, lassen sich wahre Spezialitäten zubereiten. Eine warme Kürbiscreme-Suppe erheitert an kalten Tagen besonders das Gemüt. Doch einer der Höhepunkte des Herbstes ist das traditionelle Martiniganslessen, oder wie wir Mostviertler*innen sagen: Ganslessen. Genieße den Herbst also in vollen Zügen und lasse auch deine Geschmacksnerven nicht zu kurz kommen.
4. Nebel, Sonne, Sonnenschein
Während sich die Moststraße in der Früh noch in eine dicke Nebeldecke hüllt, kämpfen sich die ersten Sonnenstrahlen der Herbstsonne durch und zaubern eine einzigartige Stimmung. Kleiner Insider-Tipp: Dieses Naturspektakel lässt sich am besten am Panoramahöhenweg beobachten! ;-) Und was gibt es Schöneres als mit dem Partner/der Partnerin oder anderen lieben Menschen durch die sagenhafte Naturkulisse des Mostviertels zu schlendern, die herbstlichen Sonnenstrahlen zu genießen und die Seele einfach baumeln zu lassen? Die Bäume schmeißen ihr buntes Blätterkleid ab und das beschert uns traumhafte Spaziergänge durch das raschelnde, bunte Laub. Entspannung pur!
5. Perfekte Zeit für Wanderungen & E-Bike Touren
Der Sommer mag zwar schon vorbei sein – die Wandersaison ist es deshalb aber noch nicht! Der Herbst ist wunderbar wanderbar. Grund dafür sind nicht nur die bunten Aussichten, sondern auch das Wetter: Während es im Sommer oft Gewitter gibt, ist der Herbst stabiler. Das Herbstwetter hält dennoch viele Überraschungen bereit. Von strahlendem Sonnenschein und „blitzblauem“ Himmel bis hin zu stimmungsvollem Nebel und Schnee kann alles dabei sein. Das ist Abwechslung pur! Mit dem E-Bike durchs Mostviertel düsen und dabei die wundervollen Aussichten und kulinarischen Highlights, die Mostheurigen besuchen – das muss man einfach erlebt haben.
6. Wellness als Kraft-Ort
Im Herbst beginnt die Wellnesssaison. Entspannung ist nach dem ereignisvollen Sommer angesagt. Egal ob abends nach der Arbeit einige Stunden im warmen Wasser verbringen oder doch lieber ein ganzes Wochenende der Entspannung widmen, der Körper und die Seele werden dafür garantiert danken. Denn ein Besuch einer Wellnessoase ist ein perfekter Gegenpol zu einem stressigen Alltag. So kannst du vor dem Winter noch neue Kräfte sammeln und der Müdigkeit davon laufen. Wenn die Temperaturen draußen wieder sinken, heißt es für uns: Ab in die heiße Sauna! Das tut nicht nur der Seele gut, sondern auch dem Körper: Saunieren stärkt das Immunsystem. Ein besonderer Kraft-Ort im Mostviertel sind der Wellnessbereich und der RelaxGarten des RelaxResorts Kothmühle. Hier kannst du dem Stress entfliehen, den Herbst genießen und entspannte Stunden mit deinen Liebsten erleben.
7. Herbstzeit ist Kuschelzeit
Sich mit einem heißen Tee vor den Ofen kuscheln und zum ersten Mal in der Saison dem Knacken des Feuers lauschen, eine warme Suppe genießen und mit den Liebsten kuscheln: So fühlt sich der Herbst an! Wenn es draußen mal regnet, brauchen wir uns zum ersten Mal seit langem nicht schlecht fühlen, wenn wir es uns mit einem guten Buch auf der Couch gemütlich machen. Außerdem können wir endlich wieder unsere Lieblings-Wollpullis und Flanellhemden anziehen. Entspannung und Entschleunigung ist hier angesagt und das geht mit der Kulisse des Mostviertels, die durch das Fenster zu sehen ist, besonders gut.
Lieber Herbst, es ist schön, dass du da bist!
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Fotocredits:
weinfranz, Johanna Meinschad, Moststraße, RelaxResort Kothmühle