Mama im Hotel, statt Hotel Mama
Endlich kam der langersehnte Tag, an dem es mal zur Abwechslung nur um mich geht! Ein Wellnesswochenende mit meinen Freundinnen ganz in der Nähe. In Windeseile hatte ich meine Badetasche gepackt und dann ging es zum Wellnessen – sprich: ein ganzer Tag mit meinen Freundinnen. OHNE Kinder und OHNE Mann. Klingt hart – ist aber sehr entspannend!
Wir Damen – alle Mütter und Berufstätige – bekamen dieses Wellnesswochenende von unseren Ehemännern geschenkt. Der Hintergedanke war wohl der, dass wir dann genau am Muttertag völlig entspannt und relaxed uns um die Omas, Schwiegermutter und eigene Mutter kümmern können.
Ein Wellnesswochenende mit den Freundinnen im Wellnesshotel - OHNE Kinder und OHNE Mann
In Ruhe konnten wir dösen, tratschen, lesen, saunieren, baden – ein echter Luxus halt für vielseitige Mamas. Und das Beste: man kümmerte sich um uns und unser Wohlbefinden! Um auf uns und unsere kostbare Zeit anzustoßen, vergönnten wir uns auch mal einen Cocktail. Auch Gespräche unter uns Freundinnen liefen wieder anders ab: wir konnten uns auf uns konzentrieren - kein Nervöses-zur-Seite-blicken, ob der Spross nicht vielleicht doch ohne Schwimmflügerl die Tiefe des Teiches erkunden möchte oder meint, die Sonnencreme müsste doch lecker nach Eiscreme schmecken!
Herrlichstes Sommerwetter und die Liegeplätze am Naturbadeteich im RelaxGarten
Fallen lassen und die Seele baumeln lassen beim Kurzurlaub
Die Seele baumeln lassen – dass war mein bzw. unser Motto. Wir genossen unseren Kurzurlaub sehr und gaben uns den Schwur, jährlich eine Auszeit von unseren Lieben zu nehmen und sich ein Wellnesswochenende zu gönnen. Dabei muss man nicht mal weit fahren. Ein Kurzurlaub in Österreich hat auch seine wunderschönen Seiten. Gerade im Frühling, wenn alles in voller Blüte steht, die Landschaft in ein sattes und saftiges Grün eingekleidet ist, die Temperaturen noch nicht allzu heiß sind, dann ist es eine wunderschöne Zeit zum Abschalten und zum Wellnessen. Und sind wir uns mal ehrlich: es ist ja auch schön zu wissen, dass man im Fall der Fälle gleich zuhause sein kann, falls der Ehemann die Kinder doch nicht so unter Kontrolle hat wie er gerne hätte oder dass das Immunsystem der Kinder nur darauf wartet, dass Mama nicht da ist und es ebenfalls eine Auszeit von den Kindern braucht!
Aber jetzt – völlig tiefenentspannt – freue ich mich nun schon sehr auf meinen Muttertag im Kreise meiner Liebsten! Nicht vergessen: 14. Mai ist unser Tag – der Tag der unglaublichen vielseitigen Müttern! Ein Hoch auf uns!
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Fotocredits:
Foto Sekt anstoßen: shutterstock
alle anderen Fotos: Johanna Meinschad
Wir Damen – alle Mütter und Berufstätige – bekamen dieses Wellnesswochenende von unseren Ehemännern geschenkt. Der Hintergedanke war wohl der, dass wir dann genau am Muttertag völlig entspannt und relaxed uns um die Omas, Schwiegermutter und eigene Mutter kümmern können.
Ein Wellnesswochenende mit den Freundinnen im Wellnesshotel - OHNE Kinder und OHNE Mann
Modus „Entschleunigung“
Angekommen im Resort, merkte ich, dass mein Puls sofort auf den Modus „Entschleunigung“ umschaltete. Die Hektik, der Alltagsstress blieb draußen vor der Tür. Es herrschte eine ruhige, stimmige Atmosphäre, die auch sofort uns drei Frauen erfasste. Und man meinte auch, wir hätten das Wetter gleich mitbestellt: herrlichstes Sommerwetter, dass dazu einlud, sich im Freien den schönsten Liegeplatz zu suchen, und diesen den ganzen Tag nicht mehr zu verlassen. Wir verließen aber doch ab und zu den Platz, um im wunderbaren, herrlich erfrischenden Badeteich uns schnell mal abzukühlen.In Ruhe konnten wir dösen, tratschen, lesen, saunieren, baden – ein echter Luxus halt für vielseitige Mamas. Und das Beste: man kümmerte sich um uns und unser Wohlbefinden! Um auf uns und unsere kostbare Zeit anzustoßen, vergönnten wir uns auch mal einen Cocktail. Auch Gespräche unter uns Freundinnen liefen wieder anders ab: wir konnten uns auf uns konzentrieren - kein Nervöses-zur-Seite-blicken, ob der Spross nicht vielleicht doch ohne Schwimmflügerl die Tiefe des Teiches erkunden möchte oder meint, die Sonnencreme müsste doch lecker nach Eiscreme schmecken!
Herrlichstes Sommerwetter und die Liegeplätze am Naturbadeteich im RelaxGarten
Fallen lassen
Das Schönste an meinem Kurzurlaub war, dass ich mich fallen lassen konnte. Alleine beim Packen meiner Badetasche wurde mir bewusst, dass ich mir selber was Gutes tue: keine Spielsachen, keine Wasserflaschen, kein Proviant in allen Geschmacksrichtungen und bitte ohne Schokolade, da sie immer gerne schmilzt und dabei eine Sauerei hinterlässt. Schwimmflügerl, Taucherbrille, Handtücher in allen rosa Schattierungen – stimmt, ich bin Mama von 2 Töchtern – und die Kindersonnencreme mit Faktor „Bräune nicht erwünscht“ wurden diesmal auch nicht eingepackt.Fallen lassen und die Seele baumeln lassen beim Kurzurlaub
Die Seele baumeln lassen – dass war mein bzw. unser Motto. Wir genossen unseren Kurzurlaub sehr und gaben uns den Schwur, jährlich eine Auszeit von unseren Lieben zu nehmen und sich ein Wellnesswochenende zu gönnen. Dabei muss man nicht mal weit fahren. Ein Kurzurlaub in Österreich hat auch seine wunderschönen Seiten. Gerade im Frühling, wenn alles in voller Blüte steht, die Landschaft in ein sattes und saftiges Grün eingekleidet ist, die Temperaturen noch nicht allzu heiß sind, dann ist es eine wunderschöne Zeit zum Abschalten und zum Wellnessen. Und sind wir uns mal ehrlich: es ist ja auch schön zu wissen, dass man im Fall der Fälle gleich zuhause sein kann, falls der Ehemann die Kinder doch nicht so unter Kontrolle hat wie er gerne hätte oder dass das Immunsystem der Kinder nur darauf wartet, dass Mama nicht da ist und es ebenfalls eine Auszeit von den Kindern braucht!
Aber jetzt – völlig tiefenentspannt – freue ich mich nun schon sehr auf meinen Muttertag im Kreise meiner Liebsten! Nicht vergessen: 14. Mai ist unser Tag – der Tag der unglaublichen vielseitigen Müttern! Ein Hoch auf uns!
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Foto Sekt anstoßen: shutterstock
alle anderen Fotos: Johanna Meinschad