Wer viel gibt, muss auch mal nehmen
Wie viel Kuchen bleibt Ihnen? Ein Stück für Papa Peter, ein Stückchen für Tochter Anna, eins für Traude, Phillip, Kevin, Hannelore,… Wer viel gibt, muss auch mal nehmen! Sonst bleibt nicht nur kein Kuchen übrig sondern irgendwann auch nichts mehr von sich selbst.
Neben Schwimmen und Relaxen darf man sich auch Massagen & Beauty-Anwendungen im Wellnesshotel gönnen
VIELLEICHT KENNEN SIE DAS AUCH:
Meine Mama ist eine Kümmerin! Sie kümmert sich um meine Kinder, damit ich arbeiten gehen kann. Sie kümmert sich um ihre Mutter, die mit 90 Jahren schon viel Hilfe braucht. Ihre Auszeiten sind rar. Und selbst diese drehen sich immer um andere, selten um sie selbst.
Ein weiser Mann (nämlich meiner 😉) hat mir einmal gesagt: „Nur wer gut für sich selbst sorgt, kann auch für andere da sein.“ Also hab ich mir das zu Herzen genommen und meine Mama ins Wellnesshotel RelaxResort Kothmühle entführt. Denn manche muss man eben zu ihrem Glück zwingen!
Manche muss man eben zu ihrem Glück zwingen - Sandra und ihre Mama im Wellnesshotel in Niederösterreich
Manche muss man eben zu ihrem Glück zwingen - Sandra und ihre Mama im Wellnesshotel in Niederösterreich
WIE STEHT´S UM IHR GLÜCKSBAROMETER?
Wer hätte gedacht, dass wir Mitte September bei herrlichstem Sonnenschein am Naturbadeteich im Wellnesshotel liegen und uns auch darin erfrischen können? Libellen in schillernden Blau- und Grüntönen umschwirrten uns beim Lesen in der komfortablen Liege. Zwischenzeitlich musste ich sogar den Schirm aufspannen um nicht vorzeitige Hautalterung durch Verbrutzeln zu gefährden. Mama allerdings lag wie ein Glückskind in der Sonne und sog Solarenergie in ihre Batterien, wie ein Durstiger Wasser durch den Strohhalm. Wenn ich meinen Blick über den großzügigen RelaxGarten schweifen ließ, blieb er an den zahlreichen, prachtvollen Blütenstauden hängen – und das Gesamtkunstwerk RelaxGarten entlockte mir ein wohliges Durchschnaufen. Meine Seele, die hoch über mir auf einer großen Weide baumelte, freute sich über diesen tollen Tag und grinste dabei zufrieden auf uns herab.
VON GEBEN UND NEHMEN
Haben Sie schon einmal ein Kuchendiagramm Ihrer Zeit angelegt? Versuchen Sie´s – es zahlt sich aus: Sehen Sie sich einen Ihrer Tage oder eine Woche genauer an. Wie viele Stunden verbringen Sie mit schlafen / arbeiten / essen / Hausarbeit / fernsehen / ihrem Hobby…? Wem widmen Sie Ihre Zeit? Wie viel davon bleibt für Sie selbst? Diese Auswertung schwarz auf weiß (oder auch gerne farbig 😊) vor sich zu haben entlarvt oft viele Zeiträuber und hat nicht selten Aha-Erlebnisse zur Folge.
Sollte Ihr „Aha“ zu einem „Ahoi… Wellnessoase“ werden, dann packen Sie nicht nur Ihre Badesachen sondern auch Ihre Mutter (oder eine andere liebe Person, die´s nötig hat) gleich mit ein. Neben Schwimmen und Relaxen darf man sich auch Massagen & Beauty-Anwendungen im Wellnesshotel gönnen. Vielleicht eine Hot-Stone-Lavendel Massage oder eine wohltuende Gesichtsmaske „Arielle“ für optimale Versorgung der Haut mit Feuchtigkeit?
Neben Schwimmen und Relaxen darf man sich auch Massagen & Beauty-Anwendungen im Wellnesshotel gönnen
10 GRÜNDE, WARUM SICH DER WELLNESS-AUFENTHALT LOHNT:
- Sie hören: „Was darf ich Ihnen bringen?“ anstatt „Kannst du mir…“
- Sie fühlen: Hier bin ich willkommen. Jetzt ist Zeit für mich.
- Sie schmecken: regionale Köstlichkeiten, kreativ und abwechslungsreich.
- Sie schwimmen: von Ihrem Gewicht befreit – in Ihrem persönlichen Tempo.
- Sie denken: Wieso habe ich das nicht schon früher gemacht?
- Sie riechen: Vanille, Rosmarin, hochwertige Öle mit Zitrusnoten: bei der Massage, in der Sauna oder am Genussteller – die Aromen sind vielfältig.
- Sie sehen: Natur, Wohlfühlzimmer zum Kuscheln, viel Holz, Gastlichkeit
- Sie schwitzen: nicht vor Hast – sondern vor wohliger Wärme und sa(u)nieren Ihren Geist & Körper
- Sie spüren: Entspannung pur, die jede Faser Ihres Körpers erfasst
- Sie sagen: „Das Ganze bitte noch einmal!“