Weihnachten bei den Scheiblauers
Wir feiern Weihnachten, wie es im bäuerlichen Mostviertel schon seit über 100 Jahren der Brauch ist.
Von der Früh weg gibt es deshalb einiges zu tun! Bei Wolfgang Draxler in der Küche laufen die Vorbereitungen für das Gala-Dinner schon seit den frühen Morgenstunden. Dietmar Bayerls Team poliert unzählige Weingläser, aus denen am Abend feine Tröpfchen fließen sollen. Einer der Protagonisten dieses Abends steht geduldig unterm hohen Dach des Seminarbereichs Birne: Unser 4 m hoher Christbaum. 2 Leitern brauchen Christiane, Maria und unsere Hausmeister, um diesen gut von allen Seiten schmücken zu können. Die wohl gehütesten Strohsterne zieren unseren Baum schon seit über 40 Jahren!
Die wohl gehütesten Strohsterne zieren unseren Baum schon seit über 40 Jahren!
Jeden Tag haben wir gezählt, Kalendertürchen geöffnet, ungeduldig gewartet, bis er endlich da ist: der 24. Dezember! Und eigentlich läuft dieser Tag dann immer gleich ab. Aber dies tut der Vorfreude keinen Abbruch, ganz im Gegenteil: Man weiß umso mehr, worauf man sich freuen darf! Und in unserer Familie wird Weihnachten zelebriert, zumal wir ihn mit Gästen von nah und fern feiern dürfen und Weihnachtsstimmung in jede kleine Ecke unseres Hauses zaubern möchten!
Bei Wolfgang Draxler in der Küche laufen die Vorbereitungen für das Gala-Dinner schon seit den frühen Morgenstunden.
Bei Wolfgang Draxler in der Küche laufen die Vorbereitungen für das Gala-Dinner schon seit den frühen Morgenstunden.
Von der Früh weg gibt es deshalb einiges zu tun! Bei Wolfgang Draxler in der Küche laufen die Vorbereitungen für das Gala-Dinner schon seit den frühen Morgenstunden. Dietmar Bayerls Team poliert unzählige Weingläser, aus denen am Abend feine Tröpfchen fließen sollen. Einer der Protagonisten dieses Abends steht geduldig unterm hohen Dach des Seminarbereichs Birne: Unser 4 m hoher Christbaum. 2 Leitern brauchen Christiane, Maria und unsere Hausmeister, um diesen gut von allen Seiten schmücken zu können. Die wohl gehütesten Strohsterne zieren unseren Baum schon seit über 40 Jahren!
Die wohl gehütesten Strohsterne zieren unseren Baum schon seit über 40 Jahren!
Und so vergeht dieser 24. Dezember in Windeseile! Liederheftchen werden gedruckt, Punsch gekocht, kommen da nicht schon die Turmbläser? Wenn unsere Gäste vom Wellnessen oder von einem Ausflug aus dem romantischen Christkindl bei Steyr heimkommen, ist Uroma Marianne in schönster Tracht schon aufgeregt im Festsaal. Hat auch jede und jeder aus der Familie den Text für sein Gedicht oder die Geschichte? Sind Bernhards Klaviernoten schon da? Steht das Heu für die Krippe bereit?
Zu den wunderschönen Klängen der Turmbläser aus Neuhofen dampft und duftet der Glühmost in unseren Händen. Wir werden nun Weihnachten feiern, wie es im Mostviertel schon seit hunderten Jahren traditionell gefeiert wird:
Mit gemeinsamem Singen der Weihnachtslieder und Geschichten, die uns an den Zauber Weihnachtens erinnern sollen.
Mit gemeinsamem Singen der Weihnachtslieder und wunderschönen Geschichten, die uns an den Zauber Weihnachtens besonders in diesem Moment erinnern sollen. Das Gedicht „Der kleine Nimmersatt“ aus Bernhards Munde darf auf keinen Fall fehlen! Ein Gesetzchen Rosenkranz gehört für uns genauso dazu. Aber auch alte, keltische Bräuche wurden ins traditionelle Mostviertler Weihnachtsfest aufgenommen: So ist am 24. Dezember die erste der zwölf Rauhnächte. Angenehm duftet der Geruch von Weihrauch und Rosenmyrre in unserer Nase, mit denen wir mit Johannes und Christiane nun durchs Hotel gehen, um die bösen Geister zu vertreiben. Weihrauch steht für Reinigung, Myrre für Versöhnung und die Rose für die Liebe. Vor dem strahlenden Christbaum hören wir von Gastgeber Johannes das Weihnachtsevangelium. Und dann ertönt aus allen Kehlen inbrünstig das Lied der Lieder rund um Weihnachten: Stille Nacht. Endlich darf die kleine Valerie die Kerzen am Christbaum ausblasen, während sich alle ein frohes Weihnachtsfest wünschen.
Valerie darf die Kerzen ausblasen.
Mit gemeinsamem Singen der Weihnachtslieder und Geschichten, die uns an den Zauber Weihnachtens erinnern sollen.
Mit gemeinsamem Singen der Weihnachtslieder und wunderschönen Geschichten, die uns an den Zauber Weihnachtens besonders in diesem Moment erinnern sollen. Das Gedicht „Der kleine Nimmersatt“ aus Bernhards Munde darf auf keinen Fall fehlen! Ein Gesetzchen Rosenkranz gehört für uns genauso dazu. Aber auch alte, keltische Bräuche wurden ins traditionelle Mostviertler Weihnachtsfest aufgenommen: So ist am 24. Dezember die erste der zwölf Rauhnächte. Angenehm duftet der Geruch von Weihrauch und Rosenmyrre in unserer Nase, mit denen wir mit Johannes und Christiane nun durchs Hotel gehen, um die bösen Geister zu vertreiben. Weihrauch steht für Reinigung, Myrre für Versöhnung und die Rose für die Liebe. Vor dem strahlenden Christbaum hören wir von Gastgeber Johannes das Weihnachtsevangelium. Und dann ertönt aus allen Kehlen inbrünstig das Lied der Lieder rund um Weihnachten: Stille Nacht. Endlich darf die kleine Valerie die Kerzen am Christbaum ausblasen, während sich alle ein frohes Weihnachtsfest wünschen.
Valerie darf die Kerzen ausblasen.
Zurück im Restaurant wartet schon das gesamte Service- und Küchenteam und auf jedem Platz eine kleine Weihnachtsüberraschung, bevor wir mit feinsten Speisen verwöhnt werden. Zu späterer Stunde geht es noch gemeinsam in die Mitternachtsmette nach Neuhofen, die jedes Jahr wunderschön gestaltet ist.
Und so endet diese Nacht der Nächte, weil viele fleißige Hände sie zu etwas ganz Besonderem gemacht haben. Und wir freuen uns jetzt schon auf den nächsten 24. Dezember, wenn alles endlich wieder genauso von vorne beginnen kann. Frohe Weihnachten euch allen wünscht Familie Scheiblauer!
Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachten & einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Zum Blog - Eine besondere Nacht >>
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Fotocredits:
Fotos in der Küche und Küchenchef: falkemedia
alle anderen Fotos: Kothmühle
Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachten & einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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Fotocredits:
Fotos in der Küche und Küchenchef: falkemedia
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