Mit dem Tesla die Moststraße erleben
Für die Fleißigen unter uns, die kein Gewinnspiel der Region auslassen, gibt es seit einiger Zeit die Möglichkeit den Tesla der Moststrasse für einen Tag ihr Eigen zu nennen. Und auf der Moststraße mit dem E-Auto unterwegs zu sein macht wirklich Spaß!
Natürlich könnten wir mit technischen Daten, Umweltfreundlichkeit Luxusausstattung und so weiter jedes Argument gegen ein E-Auto wie den Tesla in den Wind schlagen. Wir könnten eine geraume Zeit damit füllen, Vorzüge im Betrieb aufzuzählen, das elegante Erscheinungsbild zu beschreiben und Besonderheiten der Innenausstattung zu loben. Wir könnten erwähnen, warum ein Teslafahrer nur müde lächelt, wenn ein noch so PS-starker Benziner ein Rennen vorschlägt, tun wir aber nicht, weil man das anderswo auch nachlesen kann. Und weil wir gerne ausprobieren, worüber wir schreiben.
Promotion Car der Moststraße: Tesla Model S 70
Moststraße, wie Eisenstraße bieten unheimlich schöne Aus- und Anblicke und Teslafahren macht offensichtlich glücklich. Zumindest scheint es den meisten Menschen ein fettes Grinsen ins Gesicht zu zaubern und bei der Frage nach dem Fahrerlebnis bekommt man nur Bruchstückhaftes zu hören. Sachliche, ganze deutsche Sätze habe ich also vermisst. Das höchste der Gefühle war die Ansammlung von Worten wie: Adrenalin, arg, Trottel, der geht… (eigentlich nicht ganz korrekt- er fährt)…. Die Antworten waren also eindeutig, einstimmig, einsilbig: „Geil“!
Danke, wie darf man das jetzt also formulieren? Es ist geil? Geil ist eine Mehlspeise, die in der Tendenz zu fett und zu süß ist… zum Beispiel…
Nach einer kurzen Einschulung beim „Tourismusverband Leader Region Moststraße“ sind wir also gestartet. Manches ist ein wenig anders. Doch keine Sorge, erinnern Sie sich ans Autodrom fahren? Bremse und Gas und das ist es. Wir starten Richtung Moststraße, bleiben hie und da stehen, besuchen das Panoramastüberl in Randegg, tanken in der Kothmühle– ah pardon laden- schießen ein paar Fotos am Sonntagberg, besuchen Reikersdorfer Pressheurigen, genießen einen Kaffee auf der Terrasse im Schloss an der Eisenstrasse und lassen uns bewundern.
Dabei gleiten wir elegant, geradezu lautlos dahin. Und andererseits steht uns eine beeindruckende ansatzlose unterbrechungsfreie Beschleunigung zur Verfügung - Kraftübertragung ohne Pause. Eine Familienlimousine, die in der stärksten Ausführung jeden Porsche links liegen lässt!
Wer die Moststraße als Route gewählt hat, wird zudem überrascht und erfreut über die Kurvenlage sein. Der Tesla pickt geradezu in der Straße. Die Bodenhaftung liegt unter anderem am tiefen und in der Mitte befindlichen Schwerpunkt. An der Unterseite des Wagens sind nämlich die Akkus angebracht. Das ist fast besser als in der Formel 1. Beim Tesla hat man immer einen guten Grip. Schlechtes Wetter gilt nicht und der Zustand des Straßenbelags auch nur wenig.
Und ich kann Ihnen jetzt sagen, wie es war: „Geil“! Ah Verzeihung: „Es hat mir sehr gefallen.“
Weitere Informationen zum Tesla der Moststraße >>
Weitere Informationen zur E-Tankstelle im Hotel bei Amstetten >>
Fotocredit:
RelaxResort Kothmühle
Natürlich könnten wir mit technischen Daten, Umweltfreundlichkeit Luxusausstattung und so weiter jedes Argument gegen ein E-Auto wie den Tesla in den Wind schlagen. Wir könnten eine geraume Zeit damit füllen, Vorzüge im Betrieb aufzuzählen, das elegante Erscheinungsbild zu beschreiben und Besonderheiten der Innenausstattung zu loben. Wir könnten erwähnen, warum ein Teslafahrer nur müde lächelt, wenn ein noch so PS-starker Benziner ein Rennen vorschlägt, tun wir aber nicht, weil man das anderswo auch nachlesen kann. Und weil wir gerne ausprobieren, worüber wir schreiben.
Promotion Car der Moststraße: Tesla Model S 70
Moststraße, wie Eisenstraße bieten unheimlich schöne Aus- und Anblicke und Teslafahren macht offensichtlich glücklich. Zumindest scheint es den meisten Menschen ein fettes Grinsen ins Gesicht zu zaubern und bei der Frage nach dem Fahrerlebnis bekommt man nur Bruchstückhaftes zu hören. Sachliche, ganze deutsche Sätze habe ich also vermisst. Das höchste der Gefühle war die Ansammlung von Worten wie: Adrenalin, arg, Trottel, der geht… (eigentlich nicht ganz korrekt- er fährt)…. Die Antworten waren also eindeutig, einstimmig, einsilbig: „Geil“!
Danke, wie darf man das jetzt also formulieren? Es ist geil? Geil ist eine Mehlspeise, die in der Tendenz zu fett und zu süß ist… zum Beispiel…
Nach einer kurzen Einschulung beim „Tourismusverband Leader Region Moststraße“ sind wir also gestartet. Manches ist ein wenig anders. Doch keine Sorge, erinnern Sie sich ans Autodrom fahren? Bremse und Gas und das ist es. Wir starten Richtung Moststraße, bleiben hie und da stehen, besuchen das Panoramastüberl in Randegg, tanken in der Kothmühle– ah pardon laden- schießen ein paar Fotos am Sonntagberg, besuchen Reikersdorfer Pressheurigen, genießen einen Kaffee auf der Terrasse im Schloss an der Eisenstrasse und lassen uns bewundern.
Dabei gleiten wir elegant, geradezu lautlos dahin. Und andererseits steht uns eine beeindruckende ansatzlose unterbrechungsfreie Beschleunigung zur Verfügung - Kraftübertragung ohne Pause. Eine Familienlimousine, die in der stärksten Ausführung jeden Porsche links liegen lässt!
Wer die Moststraße als Route gewählt hat, wird zudem überrascht und erfreut über die Kurvenlage sein. Der Tesla pickt geradezu in der Straße. Die Bodenhaftung liegt unter anderem am tiefen und in der Mitte befindlichen Schwerpunkt. An der Unterseite des Wagens sind nämlich die Akkus angebracht. Das ist fast besser als in der Formel 1. Beim Tesla hat man immer einen guten Grip. Schlechtes Wetter gilt nicht und der Zustand des Straßenbelags auch nur wenig.
Und ich kann Ihnen jetzt sagen, wie es war: „Geil“! Ah Verzeihung: „Es hat mir sehr gefallen.“
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Fotocredit:
RelaxResort Kothmühle